Die Hauptgründe zum „Frieden durch Neutralität“
– Volksbegehren sind:
1. Kriege
sind zu verhindern, insbesondere in Europa
2. Neutralität
(und nicht Waffen) ist die beste Grundlage für Friedenspolitik
3. Österreich
hat sich 1955 zur „immerwährenden“ Neutralität verpflichtet
4. Bundeskanzler
Nehammer gefährdet die Neutralität Österreichs
5. Auslandseinsätze
des Bundesheeres sind sofort zu beenden
6. Die
EU entwickelt sich zu einem Militärbündnis
ad 1. Kriege sind zu verhindern, insbesondere
in Europa.
Österreich hat seine Lektion aus der Geschichte
gelernt und sich 1955 zur immerwährenden Neutralität mittels
Verfassungsgesetz bekannt.
Als Haupt- bzw. Mitbeteiligter
hat Österreich zwei Weltkriege (mit-)verursacht.
Das menschliche Leid und die immensen Schäden
der beiden Weltkriege sind enorm hoch und unvergessen. Deshalb wollen wir
Kriege unbedingt vermeiden und finden Verhandlungen - wie mühsam die
auch sein mögen - bei weitem die bessere Lösungsmöglichkeit.
Um Kriege zu vermeiden
ist es auch notwendig, ständige Provokationen eines Staates - selbst
oder mittels eines Drittstaates - zu vermeiden.
Die meisten Parlamentsparteien
haben die Neutralität Österreichs bereits aufgegeben und Österreich
aktuell in den „Kalten Krieg“ gegen Russland geführt und zwar mit
Sanktionen, bösen Worten und allem was dazu gehört. UNFASSBAR!
ad 2. Neutralität (und nicht Waffen)
ist die beste Grundlage für Friedenspolitik
Österreich hat in den 1970er-Jahren Weltpolitik
gemacht, indem es - nicht zuletzt dank seiner Neutralität - vor allem
die beiden Machtblöcke USA und UdSSR an den Verhandlungstisch brachte
und damit erfolgreich war.
Neutralität hat auch eine politische Dimension,
nicht nur eine militärische.
Definition der Neutralität:
„Die Neutralität (von lateinisch neuter,
keiner von beiden) eines Staates bedeutet entweder das Abseitsstehen in
einem konkreten Konflikt zwischen anderen Staaten oder bezeichnet generell
die allgemeine Politik der Neutralität. Von Dauernder Neutralität
spricht man, wenn sich ein Staat zur immerwährenden Neutralität
in allen Konflikten bekennt. …“
Qu.: => https://de.wikipedia.org/wiki/Neutralit%C3%A4t_(internationale_Politik)
„Wenn ein Land neutral ist, bedeutet das, dass
sich dieses Land nicht in Kriege anderer Länder einmischt oder gar
an Kriegen anderer Länder teilnimmt. …“
=> https://www.politik-lexikon.at/neutralitaet/
ad 3. Österreich hat sich 1955 zur „immerwährenden“
Neutralität verpflichtet
Im Neutralitätsgesetz 1955 steht geschrieben:
„Artikel I.
(1) Zum Zwecke der dauernden Behauptung seiner
Unabhängigkeit nach außen und zum Zwecke der Unverletzlichkeit
seines Gebietes erklärt Österreich aus freien Stücken seine
immerwährende Neutralität. Österreich wird diese mit allen
ihm zu Gebote stehenden Mitteln aufrechterhalten und verteidigen.
(2) Österreich wird zur Sicherung dieser
Zwecke in aller Zukunft keinen militärischen Bündnissen beitreten
und die Errichtung militärischer Stützpunkte fremder Staaten
auf seinem Gebiete nicht zulassen.
Artikel II.
Mit der Vollziehung dieses Bundesverfassungsgesetzes
ist die Bundesregierung betraut.“
Die Republik Österreich
hat sich also im Jahr 1955 „aus freien Stücken“ zur „immerwährenden“
(!) Neutralität verpflichtet. Ausverhandelt wurde die immerwährende
Neutralität von Außenminister Leopold Figl und Bundeskanzler
Julius Raab, beide ÖVP. Unterzeichnet hat das Neutralitätsgesetz
auch Bundespräsident Theodor Körner (SPÖ).
Das Neutralitätsgesetz
war eng mit dem Österreichischen Staatsvertrag 1955 verbunden. Mit
dem Neutralitätsgesetz hat Österreich den Abzug der vier Besatzungstruppen
- aus der Sowjetunion, USA, Großbritannien und Frankreich -
erreicht und damit seine Freiheit & Unabhängigkeit wiedererlangt.
Darauf war das Österreichische Volk über 65 Jahre lang stolz.
Die Neutralität Österreichs ist für das österreichische
Volk identitätsstiftend. Wir sind der Neutralität Österreichs
immer noch tief verbunden.
Im internationalen Machtgefüge
ist die Neutralität seit 1955 der bessere Friedensgarant als eine
militarisierte EU.
Nur eine glaubwürdige
Neutralität schützt die Bevölkerung vor Mobilmachungen und
Einberufungen von Wehrpflichtigen. Daher ist die Neutralität und die
Friedenspolitik für die Bundesregierung ein klarer Handlungsauftrag.
Die „immerwährende“
Neutralität Österreichs gilt eigentlich immer noch, auch wenn
klare Neutralitätsgefährdungen bzw. Neutralitätsverstöße
seitens der Bundesregierung festzustellen sind.
ad 4. Bundeskanzler Nehammer gefährdet
die Neutralität Österreichs.
Im „Europäischen
Rat“ der Staatschefs und im „Rat der EU“ der Regierungs-vertreter
wurde seitens Österreichs kein Veto gegen EU-Auslandseinsätze
(angeblich „Friedensmissionen“) und gegen die EU-Waffenlieferungen ins
EU-Ausland, nämlich in die kriegsführende
Ukraine, eingelegt.
Das angeblich „immerwährend
neutrale“ Österreich als EU-Mitgliedsland verhinderte nicht die Waffenlieferungen
und Unterstützungen der EU an das
EU-Nichtmitglied und kriegsführende Land
Ukraine, wodurch diese Waffenlieferungen - indirekt durch Österreich
- erst ermöglicht wurden.
Österreich
unterstützt die EU-Sanktionen gegen Russland und liefert gleichzeitig
100.000 Liter Treibstoff an die kriegsführende Ukraine. Dass Österreich
seine Neutralität verloren hat zeigt sich auch daran, dass Russland
Österreich Anfang März 2022 auf die Liste der „unfreundlichen
Staaten“ setzte. Verpflichtungen werden diesen Ländern nur mehr in
der russischen Währung Rubel bezahlt. Qu. => https://www.oe24.at/welt/ukraine-krieg/russland-setzt-oesterreich-auf-liste-der-unfreundlichen-staaten/512910266
Österreich ist
aus unserer Sicht auch NICHT neutral, wenn es für zivile russische
Passagierflugzeuge seinen Luftraum sperrt (siehe KURIER vom 27.2.2022 =>
https://kurier.at/politik/ausland/russland-raecht-sich-fuer-ueberflugsbeschraenkungen/401919637),
aber USA- bzw. NATO-Militärflugzeuge Österreich überfliegen
dürfen. (siehe nachrichtend.com)
„2021 haben 30 Staaten, darunter auch die
NATO, beantragt, Österreichs neutrales Territorium zu passieren. 3.290
Bewerbungen mit 7.340 Fahrzeugen wurden genehmigt. Allein von Oktober bis
Dezember 2021 gab es 1.675 genehmigte militärische Überflüge.“
Qu. => https://nachrichtend.com/fliegen-amerikanische-kampfflugzeuge-ueber-oesterreich/
.
Karl
Nehammer (ÖVP) hat als Bundeskanzler von Österreich seine
Glaubwürdigkeit als unparteiischer und neutraler Vermittler verloren.
Seine Aufgabe wäre es auch gewesen, beide
bzw. alle „Streithanseln“ an einem Tisch zu bringen. Das hat er aber nicht
getan und nicht einmal versucht.
ad 5. Auslandseinsätze des Bundesheeres
sind sofort zu beenden.
Die Neutralität
und Souveränität Österreichs wird nicht in Mali (Afrika)
und auch nicht im Libanon (Asien) oder in der Ukraine (Europa) verteidigt.
Wir sind gegen österreichische
Soldaten im Ausland und gegen ausländische Soldaten in Österreich
– auch nicht zur Durchfahrt.
Wir fordern den Austritt
Österreichs aus der NATO-„Partnerschaft für den Frieden“ (PfP),
der EU-Battlegroup und aus den PESCO-Truppen. Österreich sollte keinesfalls
einer „EU-Armee“ beitreten. Alle diese Mitgliedschaften in Militärbündnissen
sind mit der immerwährenden Neutralität Österreichs nicht
vereinbar.
ad 6. Die EU entwickelte sich zu einem Militärbündnis.
Die EU (Europäische Union) hat sich aus
der EWG (Europäische Wirtschafts-gemeinschaft) heraus entwickelt.
Die EU war und ist leider nicht neutral. Die EU & die NATO unterstützen
im derzeitigen Russland-Ukraine Krieg 2022 die Ukraine und provozierten
schon davor Russland maximal. Ukraine und Russland gehören nicht zur
EU. Das sei den EU-Steuerzahlern einmal in Erinnerung gerufen.
Das „immerwährend neutrale“ Österreich
ist der EU 1995 beigetreten.
Aktuell entwickelt sich die EU schrittweise zum
Militärbündnis. (Österreich ist immer noch und trotzdem
Mitglied der EU. Das hat das österr. Parlament zu verantworten.)
Die bisherigen Schritte der EU zu einem Militärbündnis:
* NATO „Partnerschaft für den Frieden“
(PfP) seit 1994:
Die NATO „Partnerschaft für den Frieden“
(PfP) – ein wirklich schöner Name – wurde 1994 gegründet. Sie
entwickelt sich immer mehr zu einer NATO-Vorfeldorganisation. Das „immerwährend“
neutrale Österreich ist Mitglied der NATO „Partnerschaft für
den Frieden“.
Das österreichische
Volk durfte über die Mitgliedschaft in der NATO „Partnerschaft für
den Frieden“ leider nicht entscheiden.
* EU-Battlegroups seit 2004:
„Am 17. Juni 2004 beschloss der Rat der
EU den Aufbau der EU Battlegroups. …“
Die EU-Battlegroup (= EU-Kampftruppe) soll „…nach
einer entsprechenden politischen Entscheidung schnell auch militärisch
auf Krisen und Konflikte reagieren zu können. …“
Qu. => https://de.wikipedia.org/wiki/EU_Battlegroup
Die EU-Mitgliedsländer
Dänemark und Malta beteiligen sich nicht an der militärischen
EU-Battlegoup, das „immerwährend“ neutrale Österreich - auf Wunsch
der Parteifunktionäre von SPÖ und ÖVP - hingegen schon.
Seit 1996 beteiligt sich Österreich mit 500 Soldaten an der EU-Battlegroup.
Das österreichische
Volk durfte über die Mitgliedschaft in der EU-Battlegroup leider nicht
entscheiden.
* PESCO seit 2017:
Österreich beteiligt sich seit 2017 an der
„verstärkten strukturellen Zusammenarbeit der Europäischen
Union im Verteidigungsbereich“ (PESCO). Ziel der PESOC ist „die Besserung
der Verlegefähigkeiten und die gemeinsame Anschaffung von Kriegsgerät
über die europäische Verteidigungsagentur.“
Qu. => https://www.addendum.org/bundesheer/pesco-vorstufe-zur-eu-armee/
PESCO-Mitgliedsländer müssen ihre
Militärausgaben kontinuierlich steigern. Österreich ist PESCO-Mitglied.
Das österreichische
Volk durfte über die Mitgliedschaft in der PESCO leider nicht entscheiden.
* EU-Eingreiftruppe / "Stragegischer Kompass" ab 2022:
(neu hinzugekommen)
Die Außen- und Verteidigungsminister haben am 21.3.2022 in Brüssel
beschlossen, dass die EU eine schnelle, militärische Eingreiftruppe
("strategischer Kompass") ab 2025 bekommen soll. Die deutsche Verteidigungsministerin
Christine Lambrecht bietet an, dass Deutschland ab 2025 erstes Land 500
Soldaten für 1 Jahr stellen wird.
Österreich soll sich auch als (immerwährend)-neutrales
Land mit Soldaten an der EU-Eingreiftruppe beteiligen, sagt Verteidigungs-
ministerin Klaudia Tanner. "Ja, selbstverständlich. ... Wir sind
hier selbstverständlich auch mit dabei. ...".
Die EU plant die Ausdehnung der Waffenlieferungen
an die Ukraine auf 1 Milliarde Euro.
Qu. ZIB1 vom 21.3.2022 => https://orf.at/newsroom/segment/15132583
* EU-Armee ab 2025:
Aktuell diskutiert die EU den Aufbau einer eigenständigen
EU-Armee.
„… Bis 2025 sollen rund 5.000 Soldaten einsatzfähig
sein, die jederzeit und vor allem rasch verlegt werden können. Dazu
soll es, befeuert durch Vorschläge aus Deutschland, über Artikel
44 des EU-Vertrags auch einen beschleunigten Entscheidungsvorgang im Rat
geben: Nur zum Start ist ein einstimmiger Beschluss nötig, alle weiteren
Schritte werden dann über eine "Koalition der Willigen" abgewickelt.
Diese Einheiten sollen kleine,
effiziente Operationen ausführen, etwa im Bereich der Stabilisierung
oder bei Evakuierungen, aber dabei keinesfalls der Nato in die Quere kommen.
Eine militärische EU-Zentrale soll die Einsätze leiten. Österreich,
so hört man aus Brüsseler Diplomatenkreisen, stehe den Ambitionen
durchaus positiv gegenüber. Unser Beitrag könnte etwa im Bereich
der Ausbildung und Beratung liegen. … Auch Verteidigungsministerin Klaudia
Tanner geht davon aus, dass die Neutralität Österreichs kein
Hinderungsgrund für eine Beteiligung Österreichs sei: "Selbstverständlich
passt das zusammen", sagte sie vor Beginn des zweiten Teils des Treffens.
Österreich habe schon bisher an den "Battle Groups" mitgewirkt, auch
wenn diese noch nie zum Einsatz gekommen seien. …“
Qu. => https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/europa/2127885-Militaerischer-Offensivspieler-statt-Zaungast.html
Das österreichische
Volk durfte über die Mitgliedschaft Österreichs in der EU-Armee
leider nicht entscheiden.
* Die Rolle der EU-Mitglieder als NATO-Mitglieder:
Die EU sollte sich nicht
von den USA unterjochen lassen, sondern eine eigenständige Außen-
und Sicherheitspolitik im Sinne der EU-Staaten machen. Damit verbunden
wäre auch ein Austritt der friedliebenden EU-Mitglieder aus dem Militärbündnis
NATO, das von den amerikanischen USA dominiert wird. Die EU sollte auf
Angriffskriege verzichten und sich für immerwährend neutral erklären.
Die USA sollen - wenn
es ihnen tatsächlich um Frieden geht - ihre Militärstützpunkte
in EU-Europa schließen und alle ihre USA-Soldaten aus
EU-Europa - abziehen. (Die USA hat nach eigenen
Angaben derzeit 90.000 Soldaten in EU-Europa stationiert.)
Ohne diesen Abzug fühlt
sich Russland verständlicherweise bedroht, was durch die angekündigte
Einbeziehung der Ukraine in das Militärbündnis NATO naturgemäß
verstärkt wurde. Seit März 2018 hat die Ukraine den Status eines
NATO-Beitrittskandidaten. Qu. => https://de.wikipedia.org/wiki/NATO-Ukraine-Charta
Die jahrelangen Provokationen
der NATO, den USA und der EU gegen Russland kann und soll man auch nicht
vergessen.
Der zwischen Russland
und Ukraine geführte Krieg, sollte international geächtet werden
und Vertreter beider Länder sollten auf tatsächlich neutralem
Boden zu Verhandlungen zusammenkommen.
Die Vorgeschichte
erklärt den Russland-Ukraine Krieg zum Großteil.
Besser wäre es vermutlich gewesen, die Ukraine
hätte sich für die immerwährende Neutralität entschieden.
Russlands Präsident Putin hat die Neutralität der Ukraine gefordert
und hätte sie anerkannt.
Erst wenn man die Lage
beider Staaten versteht, wird man eine friedliche Lösung finden können.
Genau das wollen wir.
Der Bundes(verfassungs)gesetzgeber soll Gesetze
erlassen, die …
… 1. Österreichs Bundesregierung und Bundespräsidenten verpflichten, sich für Frieden in Europa einzusetzen, z.B. mittels Umsetzung der immerwährenden Neutralität Österreichs und in Zukunft hoffentlich auch mittels einer friedlichen und neutralen EU.
… 2. den Bundespräsidenten und die österreichische
Bundesregierung dazu verpflichten, dass sie in der EU ein Veto gegen EU-Auslandseinsätze
von
EU-Soldaten und gegen die EU-Waffenlieferungen
ins EU-Ausland - z.B. Ukraine - einlegen. Das Veto kann und soll im „Europäischen
Rat“ der Staatschefs und im „Rat der EU“ der Regierungsvertreter eingelegt
werden.
Österreich sollte sich
auch nicht an den EU-Sanktionen gegen Russland - und wen auch immer - beteiligen,
da es nicht mit der immerwährenden Neutralität und Souveränität
Österreichs vereinbar ist. Sanktionen bewirken außerdem immer
neue Gegensanktionen, wodurch sich alle betroffenen Länder auch selbst
schaden.
… 3. - im Sinne der immerwährenden Neutralität Österreichs - den Austritt Österreichs aus allen Militärorganisationen (PfP, EU-Battlegroup, PESCO, Missionen) bewirken.
… 4. dafür sorgen, dass kein USA-Soldat und auch kein sonstiger ausländischer Soldat das neutrale Österreich betritt oder überfliegt. Jegliche ausländische Truppentransporte am Boden sowie jegliche Überflüge des österreichischen Luftraums von Militärflugzeugen sollen gesetzlich verboten werden.
… 5. die Neutralität Österreichs weiterentwickeln und alle Auslandseinsätze des österr. Bundesheeres sofort stoppen. Das österreichische Bundesheer soll die österreichischen Grenzen schützen und für mehr Sicherheit in Österreich sorgen.
… 6. sicherstellen, dass Medien nur dann Regierungsaufträge
- und somit Steuergeld - erhalten, wenn sie zu einer sachlichen, objektiven,
ausgewogenen, neutralen Berichterstattung im Russland-Ukraine-Krieg, in
den Nahost-Konflikten und den Konflikten der Welt beitragen. Der Frieden
und die Neutralität fangen mit einer möglichst objektiven, ausgewogenen,
neutralen und unparteiischen Information an. ...
Was kann und soll Herr und Frau Österreicher
tun?
Retten wir die Neutralität Österreichs
mittels Teilnahme an Kundgebungen zu den Themen „Frieden“ bzw. „Neutralität“
und mittels Abgabe einer Unterstützungserklärung für dieses
„Frieden durch Neutralität“ - Volksbegehren.
Das „Frieden durch Neutralität“ - Volksbegehren können alle österreichischen Staatsbürger über 16 Jahre in allen Gemeindeämtern, Rathäusern (außer in Wien) und in den Wiener Magistratischen Bezirksämtern, sowie im Internet mittels Handysignatur auf https://www.bmi.gv.at/411/ zwischen 0-24 Uhr im Eintragungszeitraum unterschreiben.
Mag. Robert Marschall
Bevollmächtigter des “Frieden durch Neutralität“
– Volksbegehrens
Webseite: www.frieden-durch-neutralitaet.at
11. März 2022
ENDE."
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Wer kann das Volksbegehren unterschreiben?
Alle österreichischen Staatsbürger
über 16 Jahre können das Volksbegehren unterstützen,
durch Unterschrift am Amt oder mittels Internet & Handysignatur. (Die
Unterstützung von Volksbegehren ist für alle Bürger kostenlos.)
Laufzeit? ab 25.3.2022
Eintragungsorte?
Mittels Handysignatur
im Internet täglich von 0-24 Uhr
oder
auf jedem Gemeindeamt, Rathaus (außer in Wien), Bezirksamt zu
den jeweiligen Öffnungszeiten.
In Wien sind die Bezirksämter auch im
Corona-Lockdown für Volksbegehren-Unterstützer ohne Terminvereinbarung
geöffnet.
Mo. - Fr. von 8:00 - 15:30 und Do. 8:00 - 17:30
Uhr.
Dem Türlsteher (Sicherheitsmann) vor der Türe des Bezirksamtes
sagen, man wolle ein Volksbegehren unterschreiben. Dann kann man ohne Voranmeldung
- auch in der Lockdown-Phase - unterschreiben gehen. Es besteht lediglich
eine FFP2-Masken-Pflicht.
In kleinen Gemeinden kann man zu den jeweiligen Öffnungszeiten
unterschreiben. (Aus Geheimhaltungsgründen ist es besser, Sie unterschreiben
NICHT in Ihrer Wohnsitzgemeinde, sondern in einer anderen Gemeinde. Dann
erfährt es nicht einmal der Bürgermeister ihrer Wohnsitzgemeinde.)
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www.frieden-durch-neutralitaet.at / volksbegehren |